Wir verwenden Cookies
Wir möchten Sie um Zustimmung zur Verwendung von Cookies bitten. Diese dienen uns zur Analyse der Zugriffe auf unsere Website und deren Optimierung.
technisch notwendige Cookies
Cookies zur Statistik und Webanalyse
Alle Cookies akzeptieren
Auswahl speichern

Pressearbeit für Industrie und Technik im Mittelstand

Verkaufsfördernde B2B-Kommunikation und Pressearbeit in Print- und Digitalmedien


Aktuelle Pressetexte für unsere Kunden

Ausgewählte Anwenderberichte für unsere Kunden

Referenzen


Eine Pressemitteilung ist mehr als ein Text aus Wörtern

Wer kann nicht Schreiben? Es ist wie Fotografieren – bei beiden Tätigkeiten glauben die meisten Menschen, dass sie sie leidlich beherrschen. Für den Hausgebrauch reicht es. Darüber hinaus wird es schwierig.

Früher gab es langweilige Abende, bei denen nichtssagende Urlaubsdias die Zuschauer einschläferten. Heute macht man sich nicht mal mehr die Mühe, alle Handyfotos vom letzten Trip nach Barcelona vorzuführen – jeder weiß, dass es die wenigsten von ihnen Wert sind, angeschaut zu werden.

Pressemitteilungen und Internettexte schreiben sich nicht nebenher

Um verstanden zu werden, muss sich der Textschreiber plagen.

„Am Anfang steht die Einsicht: Wenn ein Text über einen komplizierten Vorgang verstanden werden soll muss einer sich plagen – der Schreiber oder der Leser. Unsere Kultur, unsere Lehrpläne, viele unserer publizistischen Produkte … sind darauf aufgebaut, dass die Plage selbstverständlich dem Leser gebühre…
Hier … wird für das Gegenteil plädiert: Man schreibe also, bis man sicher sein kann, verstanden zu werden. Berufsschreiber sind Leute, denen man zumuten sollte, die Plage selbst zu tragen. Sie brauchen Service-Gesinnung.“

Das sagte Wolf Schneider, ehemaliger Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, Stern-Verlagsleiter, Welt-Chefredakteur, NDR-Talkshow-Moderator und Leiter der Hamburger Journalistenschule (in Wolf Schneider: Wörter machen Leute, erschienen beim Piper-Verlag München).

Unverständlicher Fachjargon

Gerade im B2B-Geschäft gleitet der Verfasser zudem schnell in einen Fachjargon ab, der den Leser mehr im Unklaren lässt als erklärt. Denn der Ingenieur ist auf Technik spezialisiert und nicht auf den Umgang mit Wörtern.

SEO ist nicht nur für Google gedacht

auch suchmaschinenoptimierte Texte sollten nicht nur den Google-Robotern gefallen – sondern gleichzeitig verständlich und unterhaltsam zu lesen sein. Denn sonst findet der Besucher zwar schnell zur Website, aus Langeweile ist er aber genauso rasch wieder von dort wieder weg. Dann bemerkt Google die kurze Verweildauer und straft die Seite mit einem schlechteren Ranking ab.

Pressearbeit: Wir schreiben Texte, die verbinden

Gutes, journalistisches Schreiben ist ein Handwerk, das Volontäre im Laufe von zwei Jahren lernen. Wer es beherrscht, kann mit Wörten Komplexes erklären, die Phantasie anregen, Nähe schaffen – oder das genaue Gegenteil erreichen.

Unsere Texte verbinden Menschen und Produkte. Sie schaffen Vertrauen in Leistungen, Eigenschaften und Marken.



Artur Logo

Gestaltung und Programmierung: artur Kommunikationsdesign Nürnberg