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GMN: Zwei Forschungsprojekte für die digitale und ressourceneffiziente Spindeltechnologie
„ESCOM" und „EnEffWerk" sind Teil des europäischen Forschungsvorhabens Gaia-X
Neuheiten auf der EMO zeigen erste Ergebnisse
Nürnberg, den 20. April 2023. Der Maschinenbauer GMN beteiligt sich an zwei Forschungsprojekten mit dem Ziel, digitale und ressourceneffiziente Spindeltechnologien zu entwickeln. Bei „ESCOM" - Edge-Services for Components - konzentrieren sich die Nürnberger auf „Edge-Services für Motorspindeln". Das Kürzel „EnEffWerk" leitet sich aus dem Anspruch ab, die Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit von spanenden Werkzeugmaschinen zu verbessern.
Auf der diesjährigen EMO wird GMN unter anderem zwei Neuheiten präsentieren, in die Erkenntnisse aus den Projekten einfließen. Es handelt sich um eine neue leistungsstarke und effiziente Hochfrequenz-Spindelreihe sowie eine neue Generation von Schmiergeräten.
Zahlreiche Partner aus Forschung und Industrie
„ESCOM" ist Teil der Projektfamilie des europäischen Leuchtturmprojekts „EuProGigant - Europäisches Produktionsgiganet", welches für die produzierende Industrie Ansätze zur Nutzung der europäischen Initiative Gaia-X demonstriert. Gaia-X verfolgt die Zielstellung einer leistungsfähigen und sicheren Dateninfrastruktur nach europäischen Datengrundsätzen.
„EnEffWerk" leistet einen Beitrag zur Optimierung der Kühlstrategien für Werkzeugmaschinen mit dem Ziel den Kühlleistungsbedarf und damit die erforderliche Menge des umweltverträglichen Kältemittels Propan zu minimieren. Der energieeffiziente Betrieb des Motorspindelsystems steht für GMN im Fokus.
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